Rohre frei Wasserstoffspeicher
HWK Cottbus

Mitwirkung erwünscht: Machbarkeitsstudie "Wasserstoffpipeline Brandenburger Lausitz" gestartet

Ein kostengünstiger Wasserstofftransport in der Lausitz wird künftig erst dann möglich werden, wenn Wasserstoff vom Erzeuger hin zum Nutzer durch eine 100%-Wasserstoffpipeline transportiert werden kann.

Die Firma INFRACON Infrastruktur Service GmbH & Co. KG hat gemeinsam mit dem IKEM (Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.) den Auftrag der Strukturwandelregion Lausitz erhalten, jetzt alle möglichen Stakeholder zu erfassen und den möglichen Verlauf dieser Wasserstoffpipeline zu untersuchen. Sie können Teil der Studie werden.

Wenn Sie zukünftig Wasserstoff in der Lausitz produzieren beziehungsweise nutzen wollen oder einen Wasserstoffanschluss für Ihren Unternehmensstandort oder ihr Gewerbegebiet benötigen, dann beteiligen Sie sich bitte jetzt an der beigefügten Umfrage! Dadurch legen Sie den Grundstein für eine nachhaltige und grüne Energieversorgung in der Lausitz für sich und Ihr Unternehmen. 

Die Rückmeldung läuft nur noch wenige Tage (13. Januar).